Politischer Werdegang

  • Schon als Kind lernte ich von meinem Vater, dass es wichtig ist seine politische Meinung zu vertreten und sein Recht zu wählen und abzustimmen wahrzunehmen. Dies hat dazu geführt, dass ich noch keine Abstimmung verpasst habe, seit ich abstimmen darf
  • 2004 trat ich in die SVP Volketswil ein und war danach bald im Vorstand der Ortspartei und des Bezirks Uster als Aktuarin tätig
  • Von 2006 - 2018 war ich Mitglied im Wahlbüro Volketswil
  • 2010 bis 2022 war ich in der Schulpflege Volketswil. Dort war ich zuerst im Ressort Infrastruktur tätig. Seit 2013 waren wir ressortfrei
  • 2018 verliess ich nach 21 Jahren Volketswil und zog nach Dübendorf. Seit diesem Zeitpunkt bin ich Mitglieder der SVP Dübendorf
  • Seit 2022 bin ich als Schulpflegerin in der Sekundarschulpflege Dübendorf-Schwerzenbach tätig
  • und nun stelle ich mich zur Wahl in den Kantonsrat des Kanton Zürich. Ich habe den Listenplatz 12 auf der Liste 1 SVP


      Dafür möchte ich mich im Kantonsrat Zürich einsetzen:

  • Für ein gutes und finanzierbares Gesundheitswesen. Um den Prämienwachstum zu bremsen braucht es eine Überprüfung des Leistungskatalogs der obligatorischen Krankenkasse, sowie eine Unterscheidung von echten Notfällen und Bagatellen in Spitälern und der Ambulanz. Immer mehr administrative Arbeiten nehmen im Pflegealltag die Zeit für die wichtige Arbeit mit den Klienten/Patienten weg. Dies muss verbessert werden. Ausserdem ist es mir wichtig, dass die Berufe im Gesundheitsbereich attraktiv bleiben, dafür braucht es genügend Personal auf allen Schichten, aber auch ein guter Ausgleich zwischen Arbeits- und Erholungszeiten. Ich erlebe es oft im Alltag und höre es auch von Arbeitskollegen in anderen Gesunsdheitsbereichen, dass mehrere Stellen unbesetzt sind, Personal ausfällt, anderes Personal aus dem Frei einspringen muss oder Arbeiten oder Betten gestrichen werden müssen. Dies ist auf Dauer nicht befriedigend und lässt viele aus den Pflegeberufen abwanderen.


  • Für eine Schule, die die Kinder fördert und fordert. In den letzten Jahren gab es einige Änderungen im Schulalltag, die die Schule und die Lehrer, sowie die Finanzen belasten, zum Beispiel das Abschaffen der Kleinklassen und somit Integration möglichst aller Kinder in den Regelklassen, sowie der Anstieg der sonderpädagogischen Massnahmen. Der Schwerpunkt der Schule soll auf der Wissensvermittlung liegen. Dazu müssen sich die Lehrer auf ihr Kerngeschäft  konzentrieren und starke Beziehungen zu den Schülern aufbauen können. So kann ein lernförderliches Klima entstehen. Ausserdem ist mir der Schulsport als wichtiger Ausgleich zur kopflastigen Ausbildung, sowie der hauswirtschaftliche Unterricht sehr wichtig.

  • Weniger Bürokratie und mehr Freiheit. Es braucht nicht immer mehr Gesetzte und Steuern, die den Bürger einschränken. Nur die nötigen Gesetze sollen lanciert werden und der Staat soll seine Steuermittel haushälterisch einsetzen. Vor allem im Gesundheitswesen ist es wichtig, dass die Pflegefachpersonen und Ärzte genügend Zeit für die Patienten haben und nicht durch immer mehr administrative Arbeiten davon abgehalten werden.


  • Mehr Sicherheit durch konsequentes Umsetzen der bestehenden Gesetze. Verbrechen sollen anhand ihres Schweregrades entsprechend bestraft werden, weg von der Täterverhätschelung. Ein Strafvollzug soll abschreckend wirken.


  • Für die Grundwerte der christlich-abendländischen Kultur und gegen religiöse Gewalt und Fanatismus